Pianist – Sänger – Jazz – Gospel – Pop – Blues

Fountain Projects

Die Fountain-Formationen wurden im Sommer 2018 gegründet. Götz Ommert am Kontrabass und Marcel Hochstrasser am Schlagzeug sorgen für einen charakteristischen Sound, der durch rhythmische Perfektion und ein ausgeprägtes Gefühl für Melodien geprägt ist. 

Dirk Raufeisen und Sänger Tommie Harris kennen sich bereits seit 1988 und arbeiten seit dieser Zeit kontinuierlich und kongenial zusammen.

Tommie ist mit der Gospel- und Bluesmusik aufgewachsen und ist einer der wenigen Sänger, die es noch verstehen, die traditionellen Stile in ihrer ursprünglichen Art wiederzugeben. 

Im Vordergrund stehen die mehrstimmigen Gesangsarrangements. Der Sound ist homogen und rhythmisch in sich geschlossen. Vor allem sorgen die fetzigeren Arrangements immer wieder für grosse Begeisterung beim Publikum.

Blues Fountain:
– Blues
– Boogie Woogie
– Rock n‘ Roll
– Jazz
Gospel Fountain:
– Traditional
– Spiritual
– Gospel
– Contemporary

Dirk Raufeisen zählt europaweit zu den besten Pianisten im Gospel-, Blues- und Jazzbereich. Sein Pianospiel ist geprägt durch technische Perfektion und Bluesfeeling, das unter die Haut geht. 

Götz Ommert (b) und Marcel Hochstrasser (dr) ergänzen das Pianospiel in unvergleichlicher Weise und sorgen so für einen mitreissenden Groove.

Bianca Christen, Mirjam Reichmuth und Tina Witzemann sind ein eingespieltes Team, dessen Background-Vocals für den unverwechselbaren Sound der Formation verantwortlich ist. Sie glänzen ausserdem durch solistische Einlagen.

Tommie Harris begann seine musikalische Karriere bereits in jungen Jahren als Gospelsänger. Tommie kam in den frühen 70er Jahren mit der US Army nach Europa und machte schließlich Deutschland zu seiner neuen Heimat. Er tourte in Europa mit Luther Allisons letzter Live-Band und mit vielen internationalen Bluesgrößen wie Big Jay McNeely, Al Copley, Red Holloway, Maisha Grant, Gene „Mighty Flea“ Conners um nur einige zu nennen. 1987 bekam Tommie Harris auch in seiner Heimat die verdiente Anerkennung durch die Aufnahme in die „Alabama Jazz Hall of Fame“.